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Schienbeinentzündung (Periostitis) erkennen und wirksam behandeln

Schienbeinentzündung (Periostitis) erkennen und wirksam behandeln

Das Schienbeinkantensyndrom (med. Tibiaperiostitis) ist eine mikrotraumatische Überlastung, die meist an der anteromedialen oder medialen Tibia (Schienbein) auftritt. Es handelt sich um wiederholte Mikrotraumata, die zu einer Reizung der Muskelansätze und Faszien führen. Besonders häufig tritt diese Erkrankung bei Sportarten mit vielen Sprung- und Landebewegungen wie Laufen auf.

Die gute Nachricht: Elektrostimulation kann helfen, die Schmerzen zu lindern. Erfahren Sie hier, wie.

1. PHASE: AKUTE PHASE

In der akuten (entzündlichen) Phase treten intensive Schmerzen auf, die sogar Alltagsbewegungen wie Gehen oder Treppensteigen beeinträchtigen können.

Empfohlenes Programm:

Schmerzbehandlung TENS (je nach Compex-Modell: „TENS“, „Moduliertes TENS“ etc.)

🕒Dauer der Behandlung:

Solange die akute Phase und die Entzündungszeichen bestehen.

Mindestens eine Anwendung pro Tag – bei Bedarf auch mehrere täglich.

📍Elektrodenplatzierung:

Bedecken Sie die gesamte schmerzende Fläche mit so vielen Elektroden wie nötig.

🧘Körperposition:

Wählen Sie eine entspannte, neutrale Position, in der Sie bequem liegen oder sitzen.

⚙️Intensitätseinstellung:

Ziel: Ein deutlich spürbares, aber schmerzfreies Kribbeln erzeugen.

Erhöhen Sie die Intensität schrittweise, bis ein deutliches Kribbeln spürbar ist. Zu hohe Intensität bringt keinen zusätzlichen Nutzen und kann unerwünschte Muskelkontraktionen auslösen.

  • Geräte mit mi-TENS-Technologie: Die Intensität wird automatisch reduziert, sobald eine Muskelkontraktion erkannt wird.
  • Geräte ohne mi-TENS: Bei Auftreten einer Muskelkontraktion die Intensität manuell leicht reduzieren.

2. PHASE: CHRONISCHE PHASE

In dieser Phase lassen die Schmerzen nach, aber eine gewisse Empfindlichkeit oder Belastungsschmerz bleibt bestehen oder tritt unter bestimmten Bedingungen erneut auf.

Empfohlenes Programm:

Anti-Muskelkater / Endorphinisch (je nach Modell)

🕒Dauer der Behandlung:

Während der gesamten chronischen Phase bis zum vollständigen Verschwinden der Symptome.

👉 Wichtig: Wenn nach einer Woche keine Verbesserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

🕒Anwendung:

Mindestens eine Anwendung pro Tag, idealerweise 2 Anwendungen, mit mindestens 10 Minuten Pause dazwischen.

📍Elektrodenplatzierung:

Mit Kabelgerät:


 

Mit kabellosem Gerät:

⚙️Intensitätseinstellung:

Ziel: Deutliche, aber angenehme Muskelzuckungen erzeugen.

Erhöhen Sie die Intensität, bis rhythmische Muskelzuckungen (ähnlich einer kräftigen Vibration oder einem Pulsieren) auftreten. Diese Muskelaktivität wirkt wie eine Pumpe und fördert die Durchblutung im betroffenen Muskelbereich. Eine höhere Intensität als die optimale bringt keinen Zusatznutzen.

  • Bei Geräten mit mi-RANGE-Technologie:
    • SP 4.0: Ein Haken zeigt den optimalen Intensitätsbereich. Halten Sie sich innerhalb dieses Bereichs – möglichst am oberen Ende.
    • Fit 5.0 / SP 6.0: Steigern Sie, bis „Optimales Intensitätsniveau gefunden“ erscheint. Ist die Stimulation angenehm, kann leicht weiter erhöht werden.
    • SP 8.0: Die mi-AUTORANGE Funktion stellt die Intensität automatisch ein. Nach der Einstellung erscheint ebenfalls „Optimales Intensitätsniveau gefunden“. Bei Bedarf kann die Intensität leicht erhöht werden.

Fazit

Das Schienbeinkantensyndrom kann durch Elektrostimulation gelindert werden, auch wenn die Wirkung individuell unterschiedlich ist.
Es gibt natürlich auch weitere Behandlungsmöglichkeiten – deren Erläuterung ist jedoch nicht Gegenstand dieses Artikels.

Supportati da studi clinici che ne dimostrano l'efficacia, gli stimolatori Compex appartengono alla categoria dei dispositivi medici di Classe II e soddisfano anche i requisiti della Normativa Medica Europea 93/42 CEE.

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